Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Erektile Dysfunktion, Kopfprobleme, mentale Probleme, schwacher Testosteronspiegel
SandraW
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon SandraW » 17.10.2015, 12:20

Blackjack hat geschrieben:Die Kur von Potenztabs24 hat mir jetzt schon seit 6 Monaten mein leben verbessert und ich habe keine Kiefer schmerzen mehr vom vielen lecken :D.
Also zu deiner frage ich denke es ist nicht nur ein Problem das ältere Männer haben das ist ein allgemeines evt sogar Genetisch bedingtes Problem das man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte wenn man ein gutes Lebensgefühl haben möchte. Jetzt kann ich meine Freundin auf 2 arten Glücklich im Bett machen :P :D
Eine Klare weiter Empfehlung meiner Seitz.


Hallo zusammen,

auch mein Mann nimmt seit einigen Monaten jetzt diese Kur und ich muss sagen das ich nicht immer daran geglaubt habe das es wirkt bzw. das es überhaupt an Ihm liegt, lange dachte ich sogar das es an mir liegt das es kein Stehvermögen mehr hat, zu dick, zu hässlich oder einfach nicht sexy genug, um so glücklicher bin ich das diese Streitigkeiten nun ein ende haben, denn Dank der Kur läuft es nun seit 2 Monaten wieder richtig gut bei uns im Bett, ich kann mich fallen lassen und seine Standhaftigkeit ist wieder voll da.
Ich fühle mich einfach wieder begehrt und auch mein Mann fühlt sich wieder richtig gut und wie ein voller Mann, so sagt er es zumindest immer wieder, seiner Meinung nach ist ein Mann der seine Frau nicht befriedigen kann, eben kein ganzer Mann.

Wünsche allen hier ein schönes Wochenende

balou
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon balou » 19.10.2015, 07:13

Melde mich hier auch mal wieder zu Wort.
Wurde sich ja mehr oder weniger hier darüber lustig gemacht, dass ich die Greenbeam " nur " 3 mal die Woche bräuchte/brauche. Ich find aber, in einer langjährigen, gut funktionierenden Partnerschaft ist das doch ein ganz guter Schnitt...da habe ich ganz anderes gehört....
Nun ja, neugierig gemacht habt ihr alle hier mich genug, was die Grünen angeht..habe schließlich der Neugierde nachgegeben und bestellt. Funktioniert erste Sahne, klappt wieder wie vor 20 Jahren, und was meine Skepsis angeht, bezüglich der Wirkung wenn mann oft und regelmäßig konsumiert, naja, wir werden sehen!! Bis jetzt bin ich jedenfalls hellauf begeistert! Und Nebenwirkungen = 0 !!

beluga
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon beluga » 28.10.2015, 21:45

Nun, ich bin 29...kurz vor 30 und habe schon seit 2 Jahren meine Probleme damit.
Habe mich damit abgefunden, gibt ja Mittelchen, und ja...mein Favorit ist ganz klar auch Greenbeam.

PeterK
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon PeterK » 29.10.2015, 10:00

Sorry, habe mich solange nicht gemeldet, wollte ja berichten.
Ist ja nun mittlerweile schon fast 2 Monate her, dass ich mir die GB `s bestellt habe. Die waren ja schon nach zwei Tagen da, und ich wollte berichten.
Bin ja nach wie vor der Meinung, dass es mit meinen 39 Jahren noch zu früh für Erektionsstörungen ist, aber was soll Man/n machen?? Da machste mal gar nichts.
Nun ja, dank der Greenbeams ist das Thema jetzt aber vom Tisch, und stellt kein Problem mehr für mich dar. Klar wärs schöner wenn "ER" auch ohne funktionieren würde, aber ich habe mich damit arrangiert, und mit den Pillen angefreundet. Kann fast von Spontan-Sex reden, da die so eine kurze Wirkungsdauer haben. Sex ist auch wieder unbeschwert möglich, da ich in Bezugg auf Nebenwirkungen nichts zu sagen habe.
Also, wollte nur bemerkt haben, dass man auch mit ED fast ohne Defizite leben kann.
Sodele...jetzt Endspurt, das Wochendende rückt näher!!! Chiao, der PeterK.

Mistral
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon Mistral » 13.11.2015, 07:01

Naja, klar ab 40 spätestens sinkt der Testosteronspiegel, und damit auch die Potenz des Mannes.
Ist ähnlich wie die Menopause bei der Frau.
Trotzdem ist Impotenz keine Frage des Alters, oft ist es ein mentales Problem und betrifft auch schon viele junge Männer.
In der heutigen Zeit stehen leider mangelhafte Ernährung, zu wenig Bewegung und beruflicher Stress an der Tagesordnung. Oft ist dann wahrscheinlich eine Therapie von Nöten.
Bei altersbedingtem Nachlassen der Manneskraft kann ich aus eigener Erfahrung potenztabs24 empfehlen, führt zum Anstieg der Testosteronwerte, und allgemeiner besserer Kondition.

MAX
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon MAX » 03.12.2015, 08:52

Hier eine Antwort von kompetenter Stelle, die ich durchaus bestätigen kann, ist allerdings alles noch handhabbar. Wenn jedoch noch eklatante Herz-, Kreislaufprobleme dazu kommen, fängst es an wirklich schwierig zu werden. Denn dann kommen die blauen Wundenpillen aus med. Sicht meist nicht in Frage. Eine Spontanheilung ist mit zunehmendem Alter auch nicht zu erwarten.

Laut Kinsey: Potenzprobleme im Alter häufiger

Die Umfrage Kinseys ist zwar schon ein halbes Jahrhundert alt; und die Männer schwindeln nur bei der Frage nach dem Spritverbrauch ihres Autos so sehr wie bei der Frage nach ihrer Potenz; doch die Wissenschaft heute akzeptiert die Zahlen dieser Studie in der Tendenz nach wie vor.

Was die Jahre bringen:

- Die Erholungsphasen werden länger.
- Die Erektion kommt langsamer.
- Oft ist eine manuelle Stimulation des Penis notwendig.
- Der Grad der Gliedversteifung nimmt ab.
- Der Steigungswinkel des Penis während der Erektion nimmt ab.
- Die Ejakulation zögert sich hinaus.
- Der Mann lernt Wünsche und Bedürfnisse seiner Partnerin besser kennen.

Tja, alle Frauen zumindest wissen es. Nur Frauen können immer wenn sie wollen.,

henness
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon henness » 12.12.2015, 12:36

Sexuelle Unlust und die Erschlaffung des Penis sind typische Merkmale der männlichen Wechseljahre, der Andropause. Genauso sind dies Stimmungsschwankungen und Leistungstiefs vor oder während des Geschlechtsverkehrs. Der Körper des Mannes produziert ab dem 40. Lebensjahr, ähnlich wie der von Frauen, einfach weniger Sexualhormone. Immer seltener sind morgendliche Erektionen, aber auch erotische Gedanken und gelebte aktive Sexualität.

Kuscheln gehört jetzt mehr zum Sex als die stürmische Eroberung. Leider lässt aber häufig auch die Dauer und Intensität der erotischen Kontakte nach, genauso wie die Häufigkeit und Dauer der Erektion. Jeder zehnte Mann über 40 und jeder dritte über 60 ist von der erektilen Dysfunktion betroffen, dem nicht mehr Hartwerden des Penis. Manche trifft dies auch schon im jüngeren Alter. Dass die Erektionsstörung zu 70 Prozent körperlich begründet ist, ist mittlerweile erwiesen.

Denn die Testosteronbildung der Keimdrüsen in den Hoden lässt mit zunehmendem Lebensalter einfach nach. Somit ist die erektile Dysfunktion kein persönliches Versagen, sondern biologischen Ursachen geschuldet. Andererseits sind 30 Prozent der Potenzstörungen durchaus durch Stimulation und gesunde Lebensführung beeinflussbar. Eine zentrale Rolle bei der männlichen Erektion spielt nämlich die Ausschüttung von Guanin-Monophosphat, einem Botenstoff, durch das Gehirn.

Durch stimulierende Sinnesreize wie Bilder, Düfte und Berührungen ausgelöst, leitet das Gehirn diesen Stoff über das Rückenmark bis in den Unterleib. Dort entspannen sich die Muskeln der Schwellkörper, sodass der Blutzufluss in den Penis zunimmt. Durch das Zusammendrücken der Venen kann weniger Blut abfließen. Wird der Botenstoff im Gehirn nicht in genügender Menge produziert, sind Potenzstörungen die Folge. Man ist fühlt sich nervös und erschöpft. Schlafstörungen, Reizbarkeit und depressive Verstimmungen stellen in den Wechseljahren gewaltige Anforderungen an Körper und Seele.
Die Andropause des Mannes: Ein schleichender Prozess

Während die Menopause das Befinden von Frauen oft schnell und nachhaltig verändert, vollzieht sich der Testosteronrückgang beim Mann meist schleichend. Ab dem 30. bis 40. Lebensjahr stagniert die Hormonproduktion. Nachts, aber auch während der Arbeit stören Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Mancher Mann wird leicht reizbar, andere neigen zu Depressionen. Nicht genug, dass der Blick in den Spiegel durch graue Schläfen, Fältchen und Bauchfalten getrübt ist. Auch das sexuelle Interesse lässt nach, und wenn die Bereitschaft zur Erregung da ist, bleibt allem Bemühen zum Trotz öfter die Erektion aus.

In zwei von drei Fällen bekommen Männer über 60 sprichwörtlich „keinen mehr hoch“. Stammtischwitze darüber sind inzwischen einer offeneren Sichtweise gewichen. Männlichkeit dank längst nicht mehr über Penislänge und Prostata definiert. Die Ansprüche an Männer in den Wechseljahren andererseits nicht gesunken. Die „jungen Alten“ sollen stark, klug, emanzipiert und sexy sein. Schönheitspillen und Kuren sollen fit und vital halten, der Mann im „Unruhestand“ funktionieren wie sein Alter Ego in Hollywood-Filmen. Wie kommt man aus dieser Zwickmühle?
Potenzstörungen – naturgegeben oder beeinflussbar?

Wer entspannt und gesund lebt, kann seine Libido sicherlich günstiger beeinflussen als Kettenraucher, Workoholics und Menschen mit Übergewicht. Ungesunde Ernährung, Zigaretten- und übermäßiger Alkoholkonsum sind ebenso Gift für die Potenz wie fettes Essen, Übergewicht und Ernährungsmangel. Sie führen zu Bluthochdruck und zur Gefäßverengung und verhindern somit den Transport des Botenstoffes.

Die Vergiftung des Körpers durch Stress, Bewegungsmangel, Umwelt- und Nahrungsgifte schädigt nicht nur Gefäße, Herz und Blutfluss. Sie mindert auch die Samenproduktion und -qualität und damit die Libido. Sind Krankheiten erst chronisch, führen sie leicht zur erektilen Dysfunktion. Wer unter ernährungsbedingtem Diabetes mellitus leidet, neigt häufig schon zu Beginn der Erkrankung, an Erektionsschwäche und Mangel an Sexualinteresse. Nach etwa zehn Jahren kann eine Diabetes-Erkrankung unbehandelt zur partiellen Impotenz führen.

Krebserkrankungen, OP-Narben, psychische Erkrankungen und ihre Behandlung mit Psychopharmaka sind weitere Knockout-Faktoren für die Libido. Auch chronische Funktionsstörungen der Leber oder der Niere können zu erektiler Dysfunktion führen, genauso Erkrankungen des Nervensystems wie Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose. Eine Fehlfunktion der Hirnanhangsdrüse kann den androgenen Testosteronmangel weiter verstärken.

Schließlich kann auch eine Schilddrüsenunter- oder Überfunktion die Libido beeinträchtigen. Medikamente wie Betablocker können die Rezeptoren im Körper ebenso blockieren wie Entwässerungstabletten und Medikamente gegen Epilepsie. Dies wiederum kann zu Stress und Burnout-Syndromen führen, zur Depressionen und erneutem Libidoverlust – ein Teufelskreis!

Meine Empfehlung: Rivando
Besser geht es in meinen Augen nicht, nehme die bereits seit über einem Jahr, und kann meinem Mann wieder stehen!!!

Kachelmann
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon Kachelmann » 06.01.2016, 07:10

Oft ist eine Ed aber auch ein Alarmsignal, deshalb ist ein Arztbesuch unumgänglich!!!
Nicht selten ist Impotenz ein Frühwarnzeichen für Krankheiten wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Aber auch Krankheiten wie Prostatakrebs, Leber- und Nierenschäden, Multiple Sklerose, Parkinson oder Demenz können Potenzschwächen hervorrufen. Unbehandelt können diese Erkrankungen dann zu einer ernsten gesundheitlichen Gefahr werden.
Der richtige Ansprechpartner ist der Androloge!!

legolas
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon legolas » 17.01.2016, 19:29

Hi Leute!

Hab da auch ein ziemlich dummes Problem. Bin jetzt seit 7 Monaten mit meiner Freundin zusammen, und es hat noch kein einzigesmal beim Sex funktioniert. Er ist entweder gar nicht steif geworden oder bevor ich in Sie eindringen konnte wieder in sich zusammengefallen. Obwohl Sie mich zärtlich mit der Hand verwöhnt hat. Bei meiner Ex hatte ich diese Probleme noch nicht, ich denke das es irgendwie mit der Psyche zusammenhängt, vielleicht sollt' ich auch die Zigaretten weglassen ;-) Hab auch schon was von diesen Androxan-Pillen gelesen. Bringen die was? Was könnte man sonst noch unternehmen? Wäre für ein paar nette Antworten dankbar!

rock`n roll
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon rock`n roll » 23.01.2016, 17:36

Das allmähliche oder schwindende Nachlssen der Manneskraft und Standfestigkeit ist keineswegs alterabhängig! Das kann den Mann in allen Altersklassen treffen.
Klar, das ältere Semester ist da natürlich eher betroffen, da der Aufbau des körpereigenen Testosterons ab 40 deutlich abnimmmt.
Ich denke das Thema "Impotenz" ist einfach salonfähiger geworden, und immer mhr Männer, auch die Jüngeren outen sich.


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