Sexprobleme jenseits der 50

Erektile Dysfunktion, Kopfprobleme, mentale Probleme, schwacher Testosteronspiegel
Quichote
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Quichote » 18.03.2016, 15:02

Danke, cherokee für deine Antwort!!!
Das hört sich ja echt gut an, und ich denke das wäre auch eine Option für mich.
Habe mir das mal angeschaut in aller Ruhe, und finde das wirklich ansprechend.
Wünsche allsamt ein schönes Wochenende!!!

kisha
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon kisha » 19.03.2016, 14:08

Hallo Männer,

melde mich hier als Frau auch mal zu Wort, denn mit meinem Liebsten (60, sehr sportlich) ist es ähnlich. Die Erektion ist nicht besonders lange hart. Wenn er relativ schnell ist, bleibt die Erektion gut bestehen, bis er kommt, aber das ist für mich meistens zu schnell um zu kommen, zudem wird durch die für ihn angenehmste Bewegung meine Klitoris kaum stimuliert.

Damit beide gut kommen können, müsste seine Erektion härter und ausdauernder sein. Wenn er beim Sex weniger an sich und mehr an mich denkt, komme ich zwar gut, aber es dauert etwas länger als bei ihm, so dass seine Erektion bereits nachlässt und er nur noch schwer zum Orgasmus gelangt, was für beide frustrierend ist.

Wir wechseln uns daher ab, je nach Stimmungslage. Ich liebe es, wenn er heiß ist, mich begehrt und ungehemmt kommt. Und er liebt es bei mir, wenn ich es mir gelegentlich nehme, oder wenn er zuerst gekommen ist und mich danach manuell stimuliert.

Trotzdem wäre es natürlich toll, wenn seine Erektion wieder härter und ausdauernder wäre, aus diesem Grund werde ich ihm mal dieses Forum zeigen, mit dem Verweis auf die potentabs24.

JohnP
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon JohnP » 20.03.2016, 10:46

Hallo, ich bin über 63 Jahre und meine Frau ist 62 Jahre alt. Wir sind seit 35 Jahren verheiratet.
Auch wir hatten Zeiten, in denen Sex nicht unbedingt das Wichtigste im Leben war. Dann war ich derjenige, der "es" wollte, während meine Frau sich lieber um die Kinder und vieles andere gekümmert hat, manchmals war das für mich auch frustrierend und hat zu Streit geführt.
Ich habe sie trotzdem nie betrogen, obwohl ich oft auf Geschäftsreisen ausgiebig dazu Gelegenheit hatte. Es hat schon mal einen einschlägigen Bar-Besuch gegeben, aber ich hatte nie mit einer anderen Frau geschlafen.
Inzwischen bin ich seit 4 Jahren in Altersteilzeit und jetzt in Rente, meine Frau ist ebenfalls nicht mehr berufstätig.
Seither hat Sex bei uns immer mehr Bedeutung gewonnen. Natürlich sieht man uns beiden auch die Jahre an, aber ich finde meine Frau gerade wegen ihrem fülligen Busen (D) und ihrem runden Po noch richtig geil. Zärtlichkeiten finden bei uns fast täglich statt. Ca 2-3 mal pro Woche haben wir auch Verkehr, dazu haben wir morgens vor dem Frühstück ja auch herrlich viel Zeit. Auch meine Frau ergreift inzwischen die Initiative, wenn Sie ihren Orgasmus möchte.
Leider ist aber auch bei mir der Lauf der Zeit nicht spurlos einher gegangen....die Manneskraft lässt nach... :( ...aber nach 35 Ehejahren kennt man natürlich die Vorlieben seines Partners, und vermag es auch ohne den Geschlechtsakt denjenigen zum Höhepunkt zu bekommen.
Ich bin jetzt deshalb auch nicht gefrustet, denn nachdem ich die Forenbeiträge hier ausgiebig studiert habe zu dem Schluß gekommen, es auch mal mit Greenbeam zu versuchen.
Meine Frau findet das völlig OK, und eher sogar prima.

undine
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon undine » 20.03.2016, 19:53

Ich möchte hier als Frau auch meinen Senf dazu geben, denn ich habe auch einen Mittfünfziger zu Hause...
Einleitend habe ich euch hier mal etwas kopiert, dass belegt, dass es die Wechseljahre (Andropause) beim Mann genauso gibt, wie bei der Frau:
Ursächlich für diese Veränderungen ist die Wirkung des Sexualhormons Testosteron.

Die Sexualhormonproduktion nimmt bis etwa zum 30. Lebensjahr zu, verläuft dann bis etwa zum 40. Lebensjahr gleichbleibend (konstant) und nimmt danach häufig ab.
Der Testosteronspiegel verringert sich nach dem 40. Lebensjahr um ein bis zwei Prozent jährlich.

Etwa ab dem 40. bis 45. Lebensjahr können die Wechseljahre des Mannes eintreten und sich durch unterschiedlichste "Alterserscheinungen" bemerkbar machen.

Schwächegefühl und Abnahme der Aktivität
Mattigkeit, nachlassende Tatkraft
Reizbarkeit, Gefühlsschwankungen
Innere Unruhe, Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit
Nachlassen der Lust auf Sexualverkehr, Potenzstörungen
Nachlassen der Muskelkraft, Glieder- und Gelenkschmerzen
Schweißausbrüche, vermehrte Wärmeempfindlichkeit
Schlafstörungen oder erhöhtes Schlafbedürfnis
Gewichtszunahme ohne Veränderung der Lebensgewohnheiten

Die oben aufgeführten Symptome treten gehäuft bei Männern mittleren Lebensalters auf und treffen häufig mit erniedrigten Testosteronspiegeln zusammen. Betroffen sind in aller Regel Männer zwischen 50 und 60. Sie stehen auf dem Gipfel Ihrer Schaffenskraft, haben in aller Regel beruflichen und wirtschaftlichen Erfolg erlangt, und geraten durch die auftretenden Symptome, welche sich meist schleichend einstellen, unter zum Teil erheblichen Leidensdruck.

Das subjektive Krankheitsgefühl führt zu einem Nachlassen der Produktivität. Probleme am Arbeitsplatz sind nicht selten die Folge. Im familiären Bereich entstehen durch sexuelle Frustrationen und plötzliche Stimmungsschwankungen erhebliche Spannungen, welche nicht selten zu Partnerschaftskonflikten führen und den Betroffenen um so mehr isolieren.

So fing es bei meinem Mann auch an...geholfen hat nur die Einnahme von potenztabs, seitdem ist mein Mann wie ausgewechselt. Ich kann es jeder Frau nur nahelegen, steht eurem Mann bei, und helft euren Männer durch diese schwierige Phase. Und, sie sollen sich keinesfalls schämen zum Arzt zu gehen und Tabletten zu nehmen.

donald
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon donald » 28.03.2016, 22:43

Dauermüde bin ich,der 52-jährige Hubert K. schon seit Wochen.
Immer häufiger auch rasch erschöpft und manchmal sogar depressiv verstimmt. Darunter leidet meine Unternehmungslust – ins Kino oder ins Theater mag ich nur noch selten gehen, Sport trieb ich schon früher kaum. Und was mir vor allem Sorgen macht: Die Lust am Sex hat nachgelassen.
Wäre ich eine Frau, würde man von Wechseljahren reden. Beim Mann ist es etwas komplizierter.
Mein Arzt hat einen Testosteronschwund diagnostiziert - normal in meinem Alter - ...was also tun??
Tatsächlich existieren mittlerweile Testosteronpräparate für Männer in Form von Tabletten, Implantaten, Spritzen, Pflastern oder Gelen.
Und weil ich, wie viele andere Männer, es nicht ertrage, dass mit den Jahren Gewicht und Stimmungstiefs zunehmen, Potenz und andere Kräfte aber schwinden, war ich offen für alles.
Ich habe auch so ziemlich alles ausprobiert, aber das einzige, das wirklich geholfen hat, und hier gebe ich undine Recht, sind die Potenztabs24.
So bin ich vom Stubenhocker zum körperlich aktiven Mann konvertiert, und auch im sexuellen Bereich klappt alles wieder!

Prosecco
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Prosecco » 30.03.2016, 11:53

Ich zitiere mal cherokee:

Wir müssen uns damit abfinden, daß auch bei uns Männern der Sexualdrang ab 50 nachläßt. Bestimmt nicht so stark wie bei Frauen, aber langsam und sicher. So hat es die Evolution nun mal vorgesehen.

Muss da ganz stark wiedersprechen, ich bin eine Frau, 48, und habe den besten Sex ever!!!!

GuidoE.
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon GuidoE. » 31.03.2016, 07:05

Hallo liebe Community,

ich würde euch gerne kurz meine Geschichte zu diesem Thema erzählen:

Nichts auslassen und Spaß haben

Ich will hier einmal von meinen eigenen Erfahrungen berichten: 32 Jahre war ich mit einer Frau zusammen, 27 Jahre davon mit ihr verheiratet, heute sind wir geschieden, denn es geschah Folgendes:
Eine Freundin meiner Ex Frau schaffte sich 2005 den ersten PC an und wollte dann auch kurz danach ins Internet und in einen Chatroom. Meine Frau, die damals keinerlei Erfahrung und kein Interesse an solchen Sachen hatte, wollte plötzlich ebenfalls ins Internet. um mit ihrer Freundin zu chatten. Also richtete ich den beiden Damen einen Chat-Zugang ein.
Bereits knappe fünf Wochen später hatte meine Ex Frau einen Mann im Chat kennengelernt, der behauptetet, ohne sie nicht mehr leben zu könen. Sie ist voll darauf hereingefallen und hat mich wegen dieses Mannes19 Tage vor unserer Silberhochzeit verlassen. Die neue Beziehung meiner Frau hielt nicht lange, denn es handelte sich bei dem anderen Mann um einen wie es viele in den Chatrooms gibt: Er wollte eigentlich nur mal eben schnellen Sex mit einer Dame aus dem Room, obwohl auch er verheiratet war. Ich habe dadurch jedoch meine Freiheit erhalten, die ich nie mehr im Leben aufgeben werde!
In Sachen Sex hat sich bei mir so einiges geändert. War ich während meiner Ehe ein treuer Mann, so genieße ich jetzt mein sexuelles Leben in vollen Zügen. Ich kann tun und lassen, was ich will, mit wem ich will, wann und wo ich es will!
Der große Unterschied zwischen mir und dem Mann vom Chatroom meiner Frau ist: Ich bin ehrlich, ich sage den Damen gleich von Anfang an, dass wir eine Menge Spaß haben können, ich jedoch keine feste Beziehung mehr möchte. So habe ich seit meiner Scheidung im Jahre 2008 ein tolles, abwechslungsreiches Sex-Leben.
Ich habe Partnerinnen, die Sex-Spielzeuge lieben, welche dann natürlich in das Vorspiel mit einbezogen werden. Dabei sind es nicht nur herkömmliche Vibratoren oder Dildos, sondern es gibt auch andere erotische Spielzeuge wie z.B. Vakuum-Pumpen, oder Elektro-Sex-Artikel, die von vielen Damen sehr geschätzt werden. Wie ich feststellen konnte, ist der Bereich "Swingerclub" bei den Damen sehr beliebt. Es ist eine große Neugier für solche Clubs vorhanden. Mit den meisten Partnerinnen, die ich nach meiner Scheidung hatte oder immer noch habe, war ich bisher mindestens einmal, meist jedoch schon öfter, bis regelmäßig in einem Swingerclub.
Es ist sogar auch schon mehrmals vorgekommen, dass ich die Damen miteinander bekannt gemacht habe, wenn der Wunsch nach Sex zu dritt anlag. Dann habe ich sogar zwei Frauen im Bett !!!
Nie hätte ich früher, zu meinen Ehezeiten gedacht, dass ich einmal im fortgeschrittenen Alter ein solch abwechslungsreiches, tolles Sexleben haben werde. Gerade im Alter macht es Spaß, alles nachzuholen, was man während seiner Jugend versäumt hat, wenn man seinem Ehepartner treu sein will. Da man im Alter den Sex, wie ich von meinen Partnerinnen erfahren und auch selbst festgestellt habe, viel intensiver erlebt und alles weit mehr genießt, sollte jeder Single, egal ob männlich oder weiblich, die anerzogenen Vorurteile und eingesessenen Regeln über Bord werfen und die Erotik, den Sex frei und ungezwungen ausleben. Ich muss fairerweise aber auch dazu sagen, dass mir dieses ausschweifende Leben nicht möglich wäre ohne die Hilfe von den potenztabs24. Aber das wissen meine jeweiligen Partnerinnen natürlich nicht! Muss ja auch nicht sein!
Mir persönlich tut es mehr als gut. Ich habe Spaß am Leben und meine Partnerinnen, die sich haben überzeugen lassen, ebenfalls.
männlich, 65

neunmalklug
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon neunmalklug » 13.04.2016, 12:08

Hm, ich finde eine Menge Leute machen es sich bei diesem Thema etwas sehr einfach, z.B. mal eben zum Psychologen rennen und so.

Ich bin jetzt Mitte 40 und seit ungefähr zwei Jahren habe ich akute Potenzprobleme, zwar bekomme ich eine Erektion, kann diese aber nicht (immer) halten.

Ich war beim Urologen, der hat mir gesagt, körperlich sei alles in Ordnung, ich bin nicht zu dick, ich rauche nicht mehr, ich trinke eher mäßig Alkohol, usw. Und Streß - vor allem beruflich - lässt sich leider nicht immer abschalten, es sein denn, man ist im öffentlichen Dienst angestellt. Ob ich psychische Blockaden habe, weiß ich nicht, ich kann es mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.

Und deshalb nehme ich die Zauberpille und ich habe da auch überhaupt kein Problem mit. Natürlich habe ich mich auf eventuelle körperliche Risiken abchecken lassen und das Ganze klappt ganz hervorragend, so gut sogar, dass wir wieder unserem alten Hobby, dem Swingen, nachgehen können.

Wo also soll da ein Problem sein?

seestern
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon seestern » 27.04.2016, 20:04

Ich (56) kenne das Thema mit den Herren und mangelnder Erektionsfähigkeit leider zur Genüge, in EliteP. lernte ich vor 3 Jahren und zuletzt vor 9 Monaten 2 Männer über 60 kennen ... beide begeistert von mir, verliebt, verrückt und sehnsuchtsvoll - die ersten gemeinsamen Nächte aus meiner Sicht ein Fiasko, beide erklärten, dass es 'normal' in diesem Alter sei, ich wurde oral befriedigt - aber eher unter der Prämisse: nun kann sie sich ja nicht mehr beschweren.
Ich, die jedes Mal Verständnis hatte und sich in Geduld übte ... Nach jeweils 3 und zuletzt 6 Monaten trennte ich mich, allerdings nicht ausschließlich aus sex. Unzufriedenheit.
Heute sage ich allerdings knallhart: ich will nicht mehr die Männerversteherin sein, es ist nicht mein Problem, ich habe meine Ansprüche und die möchte ich befriedigen. Männer machen es doch genauso, eine Frau, die Probleme mit der Sexualität hat wird sehr schnell abserviert und wenns ganz dumm läuft, wird in fröhlicher 'Tafelrunde' unter Freunden dann erzählt .... dass DIE sowieso nicht der Burner im Bett gewesen sei.
Mein letzter Partner wollte mir auch weis machen, dass er nie vorher irgendwelche Probleme gehabt hätte (im Gegenteil, was bis 3 nicht auf dem Baum war.....) der Zufall wollte es, dass ich jetzt erst nach der Trennung meine 'vorgängerin' kennengelernt habe, die mir genauso diese Problematiken bestätigt hat.
Keine Frau sollte sich also von den Aussagen der Ex verunsichern lassen, damit wollen sie doch nur 'ihr Gesicht' wahren,

Popey
Beiträge: 1
Registriert: 01.03.2016, 15:12

Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Popey » 28.04.2016, 07:01

Fakt ist, dass ab einem gewissen Alter beim Mann eine Berührung (Mund/Körper/Schwanz) erfolgen muß, damit eine Erektion folgt. Mit 20 brauchte ich nur an einen schönen erotischen Körper zu denken, schon hatte ich eine schöne Latte. Mit 50 (mal früher und mal später) ist dies nicht mehr so. Konsequenz: ich findeeine neue Partnerin hocherotisch und begehrenswert, dies zeigt sich aber nicht von selbst!

Es gibt mittlerweile wunderbares Doping (bevorzuge greenbeam) , damit klappt es beim ersten Mal immer und Ihr könnt völlig entspannt mit der Holden in die Kiste steigen. Ich nehme es vor einem neuen Date immer, weil es macht die Sache wesentlich lockerer und besonders für die Frau sehr angenehm. Sollten es zu weiteren Begegnungen kommen, kann man es dann i.d.R. weglassen. Als Mann ist man beim ersten Mal oft zu schwanzkonzentriert und mit Doping kann ich mich deutlich besser um die Partnerin kümmern. Außerdem kann man über einen gedopten Schwanz auch ruhig Witze machen und schön albern sein, das ist dem dann auch egal.


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