Sexprobleme jenseits der 50

Erektile Dysfunktion, Kopfprobleme, mentale Probleme, schwacher Testosteronspiegel
Overtopp
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Overtopp » 05.08.2017, 08:36

Hast du wirklich alle Pillen probiert???
Nicht nur die gängigen, allseits bekannten??
Lies dich mal hier durchs Forum, ansonsten schick mir eine PN!

Zabadak
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Zabadak » 05.08.2017, 22:36

Naja...ich hab halt die bekanntan probiert, Cialia, Viagra, Levrita, Kamagra, sogar die alternativen wie Deseo und Sensamax. Halt das was man aus den Medien kennt.
Jetzt hab hier gelesen, in diesem Forum...da wird ja immer greenbeam und potenztabs angepriesen.
PN schicke ich dir noch, kannst aber auch ruhig hier antworten, macht nix. Hauptsache du gibst mir nen passenden Tipp!!!

michelle38
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon michelle38 » 30.11.2017, 13:33

Hallo,
hier ist Michelle mein Partner ist 53 und wir hatten so 1-3 mal im Monat Sex. Das ist zwar nicht rekordverdächtig aber nun gut.
Mein Partner fällt aber neuerdings 3-4 mal am Tag wie ein Tier über mich her, schon morgens steckt er seinen ziemlich großen Penis in mich rein, bin nur halbwach und er gibt Gas. Das ist mir fast schon zuviel, er sagte mir dann er würde so ein pflanzliches Porodukt von Potenzon zu sich nehmen!!
Schon eine zufällige Berührung an seiner Hose und er packt ihn aus, mein Gott. Musste mir jetzt schon Öl kaufen damit ich nicht ganz austrockne.
Ihm gehts ziemlich gut und ich muss leiden :P

NieWieder
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon NieWieder » 18.12.2017, 05:54

Ich bin grade 50, war 15 Jahre verheiratet, habe 4 Kinder und lebe nun seit fast 5 Jahren alleine mit den Kids. Nach der Trennung habe ich 3 Jahre komplett auf Sex verzichtet, weil ich einfach keinen Drang dazu hatte. Seit einiger Zeit spielt sich der Gedanke nach einer neuen Partnerin in meinem Kopf ab und ich traf mich mit verschiedenen Frauen.

Doch leider spielte mein bestes Stück da gar nicht mit. Wenn überhaupt eine Erektion eintrat, (richtig hart wurde er nicht), dann nur ein paar Sekunden, und Oral empfinde ich als total unangenehm, muss jedes Mal zurück stecken.
Mit den drei bekanntesten Potenzpillen trat kaum eine Besserung ein, maximal erzielte ich dadurch eine Besserung auf 1-2 Minuten. Vielleicht eine Kopfsache, aber ich hatte das Gefühl, dass "Er" irgendwie nicht zu mir gehört.
Erst mit der täglichen Einnahme von Potenztabs24 habe ich eine gelungene Besserung erzielt und habe wieder Erfolge beim Sex.

vanisto
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon vanisto » 19.12.2017, 05:57

Hi,

man kann natürlich nicht jeden Menschen über einen Kamm scheren, aber daß es mit über 50 beim Mann mit der Standfestigkeit abnehmen kann finde ich ehrlich gesagt nicht ungewöhnlich. Wenn dann noch die Psyche ärgert, oder Sorgen/Probleme im Alltag sind...

Mein Rat: Gegen Kopfschmerzen gibts ne Tablette, bei Sodbrennen auch...warum dann nicht auch gegen Erektionsstörung was nehmen?

Mein Schatz bereut es absolut nicht, daß es die Grünen gibt. Wir gewinnen dadurch an Spaß.

Gruß

Leo-Pard
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Leo-Pard » 30.12.2017, 14:44

Ratschlag von mir, alter Ehemann, 58 Jahre alt, mit meiner Ehefrau 41 Jahre zusammen, davon 31 Jahre verheiratet.
Ich sehe das so:
Wie es schon ein Urologe vor jahrzenten meinem alten Herrn sagte: Wenn es bei den eigenen Kindern mit dem Sex losgeht, ist es bei den Eltern vorbei.
Daher hat man ja auch Viagra oder eben noch besser, Greenbeam, entwickelt. Außerdem sehe ich es so, dass die Erotik, dass Knistern auch mit dem Alter nachläßt. Ist doch alles bekannt. Tausende von Malen erlebt. Deshalb werden doch so viele alte Herren im Alter wunderlich und schaffen sich ein Cabrio an oder machen noch den Motorrad Führerschein, obwohl das wegen der morschen Knochen eigentlich keinen Sinn mehr macht.

Dimitri
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Dimitri » 11.01.2018, 05:52

Ich bin 57, ich habe mit Rot19, wo ich immer nur eine halbe Tablette nehme einen sehr guten Erfolg. Die Erektion des Penis ist sehr hart und auch lang anhaltend. Meiner Frau fällt auf, dass selbst nach dem Erguss mein Penis noch sehr lange so etwa 10 Minuten noch eine ausreichende Steife aufweist und wir deshalb noch recht lange ineinander verweilen können. Empfindet meine Frau als ehr angenehm.
Schön ist bei Rot die lange Wirkungszeit von 19 bis z.Teil 24 Stunden, natürlich nur bei sexueller Stimulation durch mich oder meine Frau. Dies empfinden wir als sehr angenehm.
Wir haben so etwa 6-8 mal Verkehr im Monat. Meine Frau ist 55.
Wir können gern direkt in Erfahrungsaustausch treten.
Gruß Bernd und Frau

gutdrauf
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon gutdrauf » 15.01.2018, 14:38

Hallo ,
ich hab auch eine ganze Weile mit ED gekämpft, wollte aber auch vor Scham erstmal nicht zum Doc.
Es gibt viele gute pflanzliche Potenzmittel die man als Nahrungsergänzungsmittel frei kaufen kann. Entschieden habe ich mich für ein Kurprodukt von potenzon. Die ersten 15 Tage nach täglicher Einnahme passierte eigentlich nichts weltbewegendes.Dachte schon : Reinfall : Aber dann merkte ich schon morgens dass mein Schwanz immer so zu 50-60% mit Blut gut gefüllt war! Das blieb dann den ganzen Tag so, ich wusste plötzlich nicht mehr wohin mit meiner Geilheit...
So oft wie ich jetzt konnte , hatte ich gar keine Gelegenheit zu vögeln.Wenn ich jetzt nachmittags nach Hause komme, weiss meine Frau schon was los ist, ich stecke ihn komentarlos rein und feuer los. Ich weiss nicht wo das noch enden soll. Bin superhappy.

UlfM.
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon UlfM. » 09.02.2018, 05:55

Bin jetzt auch schon 56 und eine Spontanerektionen sind in den letzten 2-3 Jahren seltener als Feiertage geworden.
Heutzutage wird es nicht mehr akzeptiert, dass die Biologie zuschlägt und irgendwann einfach die Sexualität nicht mehr zum Lebensalter passt.
Beim einen früher, beim anderen etwas später. Es gibt ja Pillen, und unsere Gesellschaft ist hochsexualisiert!
Zwanghaftes Amüsement und das Recht auf "Glück". Erektionsschwäche im Alter wird dabei heute als Krankheit, als eine Art Aussatz, empfunden, dabei war es allen Kulturen der vergangenen Jahrtausende klar, dass nach "Aufzucht" der Kinder Sex hinfällig wurde und kein Druck oder Zwang dazu aufgebaut wurde wie heutzutage.

Warum nicht akzeptieren, dass es nicht mehr zugeht wie bei jungen Paaren?
Es gibt andere Formen der Zweisamkeit, da muss es nicht zwangsläufig die Paar-Penetration sein.

Hazie
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Re: Sexprobleme jenseits der 50

Beitragvon Hazie » 10.02.2018, 07:31

Also ich denke da ganz anders als du, wenn du keine Lust auf Sex mehr hast, ist das dein gutes Recht, und wenn du und deine Partnerin mit einem sexlosen Leben zufrieden seid ist das ganz alleine eure Sache!
Aber vergleiche bitte nicht früher mit heute, denn früher starben die Menschen auch viel eher an allen möglichen Krankheiten, heutzutage gibt es Medikamente, die sogar den Krebs aufhalten.
Wir leben im heute, und nicht im gestern, und es gibt nun mal Menschen, die wollen gerne Sex haben, auch wenn der kleine Mann nicht mehr steht.
Es ist einem jeden selbst überlassen, Pillen zu nehmen, die heutzutage auch alle nicht lebensbedrohlich sind, aber Sex bei erektiler Dysfunktion erleichtern.
Und wenn es der Fragestellerin wichtig ist, Sex zu haben, penetrativen Sex zu haben, ist es ihre Sache sich Pillen zu holen, damit "Er" steht.
Ich gebe dir nur in einem Punkt Recht, nämlich, dass der Betroffene sich ärztliche Hilfe suchen sollte, auch wegen seinem "Näheproblem", das sicher nicht erst seit gestern besteht. Zu den Pillen am Ende noch ein Tipp: mein Mann (ja auch er ist betroffen, aber wir wollen beide weiterhin Sex haben) nimmt die Mittel von Rot19, ist ihm zu geraten worden, weil die keine Nebenwirkungen haben.
Ich bin sehr froh, dass es solche Mittel gibt, ich denke auch, ohne die Pillen würden noch viel mehr Ehen scheitern als sowieso schon!


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