Und plötzlich ist er impotent???

Gesundheitliche Ursachen, älter werden
maumau
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Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon maumau » 08.09.2016, 20:36

Hallo,
also ich habe mich hier angemeldet um einmal auch dieses Thema und die Sicht darauf zu diskutieren. Also mein Mann wurde vor 5 Jahren (mit 45 Jahren) an Prostatakrebs operiert. Von der Diagnose bis zur OP waren es gerade mal 8 Wochen. Es war schreklich und eigentlich keine Zeit sich wirklich damit auseinander zu setzten. Jetzt sind 5 Jahre vergangen und Fakt ist diese Impotenz wird ihn/uns immer begleiten. Wer sagt das sich ein Mensch nach so einem Einschnitt nicht verändert, der weiß nicht wo von er redet. Natürlich ist das auch Typ-abhängig. Wir haben fast alles versucht was so möglich ist, aber nach ca. 3 Jahren hatte er die Nase voll und möchte nur noch Platonisch mit mir leben. Er erwartet das ich das akzeptiere, denn ich wäre ihm das schuldig. Wir sind jetzt 25 Jahre verheiratet und haben 2 erwachsene Kinder. Ich muß dazu sagen wir waren sexuell immer sehr aktiv und ich war dabei auch noch der aktivere Part. Wir wurden durch die OP von 100 auf 0% gebremst. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben damit umzugehen, aber seit 2 Jahren weiß ich das ich nicht ohne Sex leben kann. Tja welchen Ausweg gibt es da? Natürlich bietet Beate Uhse da ein breites Spektrum, Pillen die die Libido senken oder der totale Verzicht. Die andere Alternative ist fremdgehen. Diese Gedanken kann ich mit niemandem teilen und wenn mein Mann das wüßte würde er alles tun um mich zu verletzten. Weil er total verletzt wäre wenn ich es tue. Also wer sagt das Frauen vor unerfüllter Lust nicht auch mal kurz vor dem durchdrehen stehen können der irrt. Also denke ich seit einiger Zeit doch darüber nach mir einen "Geliebten" zu suchen, aber stehe mir da selber im Wege. Ich möchte meinen Mann nicht verlassen, ihm nicht wehtun oder verletzen, aber ohne Sex leben kann ich auch nicht. Aber es belastet mich sehr. Ich bin 47 und man sagt sehr atraktiv. Ich will nichts entschuldigen, drehe mich im Kreis und weiß so recht auch nicht mehr weiter.
Was meint ihr denn so?

anyway
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon anyway » 09.09.2016, 06:43

Ich meine, ihr könntet einen Kompromiss versuchen?
Es gibt doch viele Möglichkeiten, eine Frau zu befriedigen!
Die Voraussetzung ist natürlich, dass dein Mann Freude daran hat, dir Freude zu bereiten und es nicht widerwillig macht.
Wenn er dir noch etwas Wert ist, wäre das doch auch einen Versuch wert?
Oder habt ihr das schon ausprobiert und er will nicht mehr, weil es so einseitig ist?
Dann müsstet ihr euch auf lange Sicht wohl trennen!
Denn wie kannst du von dem armen Kerl, der sich seine Impotenz ja nicht ausgesucht hat, verlangen, dass er mit dir zusammen lebt, wenn du mit einem anderen ins Bett gehst?
Hast du denn schon einen "Kandidaten" im Blick?

gucci
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon gucci » 09.09.2016, 22:13

Wir haben fast alles versucht was so möglich ist, aber nach ca. 3 Jahren hatte er die Nase voll und möchte nur noch platonisch mit mir leben. Er erwartet das ich das akzeptiere, denn ich wäre ihm das schuldig. Wir sind jetzt 25 Jahre verheiratet ...

mir ist vor allem diese Stelle aufgefallen.

habt Ihr wirklich alles versucht?

könntet Ihr Euch helfen lassen, um herauszufinden, wo der Knoten sitzt?

und - hast Du ihm explizit gesagt, dass Du ohne Sex nicht leben willst?
(und bedeutet Sex für Dich GV?).

ich würde noch nicht aufgeben, den gemeinsamen Weg zu finden - der könnte ja z.B. auch Club-Besuche enthalten o.ä. - aber bitte in Auseinandersetzung und Absprache mit ihm - und nicht mit Heimlichkeiten und Verletzungen.

Boxer
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon Boxer » 10.09.2016, 07:04


Die andere Alternative ist fremdgehen. Diese Gedanken kann ich mit niemandem teilen und wenn mein Mann das wüßte würde er alles tun um mich zu verletzten. Weil er total verletzt wäre wenn ich es tue.


Mal abgesehen vom Fremdgehen wäre das für mich keine gute Basis / Atmosphäre um miteinander "alles" zu probieren und eine Lösung zu finden. Wie Du mir, so ich dir - Auge um Auge, Zahn um Zahn, heißt das wohl ... Hauptsache wir kleben wie Pech und Schwefel aneinander, komme, was wolle.

Wie kann man denn in so einem rachsüchtigen Rahmen mit dieser Problematik ehrlich miteinander umgehen?

Wie können dabei Lust / Frust / Nähe / Möglichkeiten / Enttäuschung / Schmerz / Eifersucht / Ohnmacht offen zum Thema werden?*

Also wer sagt das Frauen vor unerfüllter Lust nicht auch mal kurz vor dem durchdrehen stehen können der irrt.


Bist Du sicher, dass es "nur" unerfüllte Lust ist, weshalb Du am Rad drehst?

wolfsblut
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon wolfsblut » 11.09.2016, 08:51

Mit 47 Jahren liegt die schönste Zeit des Lebens noch vor einem. Die Diagnose, die Dein Mann erhielt und die damit verbundenen Konsequenzen sind für Eure Beziehung eine absolut gewaltige Herausforderung.

Ich verstehe Deinen Mann durchaus, wenn er meint, er wolle nicht mehr sich mit dem Thema Sex auseinandersetzen, noch ihn in anderer Form wie bisher praktizieren. Aber da hat er nicht zu Ende gedacht und nimmt Euch beiden viele wunderbare und auch leidenschaftliche Stunden.

Zuallererst muss er begreifen lernen, dass Sex nicht alleine aus Rein-Raus besteht. Weder für ihn, noch für Dich!
Das ist zu flach gedacht.
Ihr hattet doch viele Jahre guten Sex hast Du geschrieben. Brauchte es da immer diese Rein-Raus-Nummer? Oder hattet Ihr auch andere Varianten, bei denen Ihr Euch befriedigen konntet?

Mein Mann ist nicht zu 100% impotent wie Dein Mann es ist, jedoch ist der Härtegrad sehr schwankend und dies hat definitiv NICHTS mit seiner Erotik, seiner Lust auf mich im Kopf zutun! Im Gegenteil, durch dieses Handycap sind wir beide gezwungen worden, uns neue Wege zu erschliessen, schonungslos offen unsere Wünsche und Gedanken zu präsentieren.
In unserem Alter (50+/-) haben wir die Chance diese Unwägbarkeiten dahingehend zu nutzern, um zu neuen Erfahrungen und Abenteuern aufzubrechen.

Sicherlich ist es grausam genug für Deinen Mann, nie mehr einfach so Sex haben zu dürfen, ohne an die Impotenz erinnert zu werden. Aber die für mich noch grausamere Variante ist Dein Schicksal, wenn er verlangt, dass Du aus Liebe keusch neben ihm herlebst. Wie grausam ist das denn?

In der Zeit, als mein Mann sich noch genauso in sein Schneckenhaus zurückgezogen hatte wie Dein Mann, holte ich mir den Sex aushäusig, das hatten wir so abgesprochen. Es fiel ihm nicht leicht und mir auch nicht, aber alles andere wäre verlogen gewesen und ich hätte mich wie in einem Korsett gefühlt, die Luft wäre mir zuwenig geworden und das hätte letztlich zum sicheren Ende der Ehe geführt.

Hast Du nicht irgendwelche Phantasien, bei denen es nicht notwendig ist, dass er einen Harten haben muss? Oder ist er jemals in sich gegangen bis zu den "verbotenen" Gedanken und wollte es nur nicht mir Dir umsetzen, weil Du ja seine liebe Frau bist? Könnt Ihr schonungslos offen miteinander reden?

Reden in dem Wissen, dass alles, was Ihr frei aussprecht, nicht den Partner verletzen soll, aber es dennoch so sein könnte? Und da sollte es dann keinerlei Tabus geben, wenn Ihr Euch mitteilt.

Es MUSS Deinem Mann klargemacht werden, dass es unsinnig ist seine Augen vor der Tatsache zu verschliessen, dass Du eine lebendige Frau durch und durch bist. Und da darf er sich freuen, denn er liebt Dich und da sollte es ihm ein "Leichtes" sein, sich für Dein Wohlsein zu interessieren.

Auch wenn es brutal klingen mag für ihn, aber er kann doch nicht ernsthaft denken, dass Du von ihm sexuelle Enthaltsamkeit erwartet hättest, wenn Du aus Krankheitsgründen nicht mehr penetrieren dürftest?

Und nun liegt es deshalb an Euch beiden, diesen Schicksalsschlag anzunehmen und ihn als Chance eines anderen Umgang im Sex wahrzunehmen und neue Welten kennenzulernen. Das muss nicht mal aushäusig sein, könnte aber auch.

Und zum Schluss meines langen Geschreibsels komm´ ich noch kurz auf die Variante Greenbeam zu sprechen. Die gibst es eh immer noch für Euch.
Der Weg, der vor Euch liegt wird schmerzhaft sein, aber er kann auch der Anfang einer Schatzkiste sein, die es durchzuwühlen gilt.

maumau
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon maumau » 12.09.2016, 06:12

Danke für die ausführliche Antwort. Tja es ist schon ein schwieriges Thema. Du fragst:

Ihr hattet doch viele Jahre guten Sex hast Du geschrieben. Brauchte es da immer diese Rein-Raus-Nummer? Oder hattet Ihr auch andere Varianten, bei denen Ihr Euch befriedigen konntet?
Natürlich hatten wir die aber auf Dauer und nur ausschließlich ist es mir zu wenig und er will es auch nicht. Wahrscheinlich weil es dann noch mehr rüber kommt das mehr nicht geht.

Du fragst: Könnt Ihr schonungslos offen miteinander reden?
Nein können wir nicht. Wenn ich es versuche endet es meistens im Streit. Er blockt total ab und und wirft mir dann vor ich hätte jetzt mit einmal einen Hormonkoller oder so und solle mich mal behandeln lassen. Er verkricht sich und will nach der Vogel Strauss-Methode nichts wahrnehmen. Ich lege den Finger zwar immer mal wieder auf diesen wunden Punkt, aber meine Versuche sind inzwischen sehr wenige geworden.
Was das Thema Hilsmittel angeht, haben wir über Viagra, Dildos etc., Erektionspumpe, Spritzen und natürlich auch Peting alles versucht. Das meiste hat entweder nicht hingehauen oder die Nebenwirkungen waren so fatal er die Nase total voll hat. Wobei ich auch sagen muß das es z.B. überhaupt nicht erotisch ist wenn der Mann sich erst einmal eine Spritze setzen muß. Das hat nicht mit zu wenig Willen oder Lust zu tun, das ist nur einfach ziemlich unerotisch.
Manchmal denke ich, dass bei ihm viel im Kopf stattfindet oder auch nicht. Ganz ehrlich ich habe mir manchmal schon gewünscht das er eine Freundin hat, dann klappt es evtl. doch wieder bei ihm. Das kann natürlich auch das Aus bedeuten, aber so ist es auch nur Quälerei. Ja und er hat auch zu mir gesagt, einiges kann er sich einfach nicht mit der Mutter seiner Kinder vorstellen. Da habe ich gesagt das ist doch Quatsch. Habe dann darüber aus meiner Sicht nachgedacht und habe mich selber inzwischen dabei ertappt, dass ich nach den ganzen Auseinandersetzungen und Experimenten mir so manches auch nicht mehr vorstellen kann. Ich bin eigentlich fast allem was sexuelle Spielarten angeht sehr aufgeschlossen bzw. habe versucht diese mit einzubauen. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Die Anziehung ist weg, Die Lust aufeinander.
Ich war auch bei einer psychologischen Beratung deswegen, Fazit ich werde mich wohl aus dieser Beziehung verabschieden über kurz oder lang da ich schon über das Ausbrechnen nachdenke.
Es liegt auch nicht an der mangelndern Phantasie bei mir, ich habe mir da schon zu helfen gewusst bzw. weiß es immer noch. Aber es ist doch auf Dauer ziemlich einseitig.
Dein schöner Vergleich mit der Schatztruhe stimmt sicher, aber ich glaube inzwischen ist unsere soweit verbuddelt und wir haben jeder den Schlüssel weggeworfen.
Ich will auch noch nicht ganz aufgeben, aber je mehr ich mich jetzt hier noch einmal damit auseinander setze, wird es wohl auf gute Freunde hinauslaufen wenn denn. Aber für mehr ist da nicht mehr viel Platz.
Trotzdem vielen lieben Dank.

wolfsblut
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon wolfsblut » 12.09.2016, 20:25

Der Inhalt Deiner Antwort lässt nicht gerade optimistisch nach vorne schauen.

Ich schreibe mal frei raus, was ich vermute.

Dein Mann hat das typische Problem von Männern seines Schlages, die sich davor drücken, der Schmerzhaftigkeit einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema Impotenz zu befassen.

Aus Stolz, Verletztheit, falsch verstandener Scham, Unfähigkeit diesen Bereich normal anzugehen, setzt er eine ansonsten gute Beziehung aufs Spiel, wirft deren Schatz achtlos weg.
Im Gegenteil, er zerstört in dieser so fragilen Phase sogar noch, um von sich abzulenken, indem er Dir vorwirft, dass Du ja ein Problem hättest!! Geht gar nicht!

Da braucht es klare Worte Deinerseits und keinerlei falsche Scham und Schonung. Alles andere wäre das falsche Signal.

Dein Statement, dass Du jedes Wort, das Dir über die Lippen kommt, sagst, weil Du willst, dass diese Liebe eine Chance hat und er dies auch glaubt, vorrausgesetzt.
Die klare Ansage muss lauten: Entweder wir gehen es an und es tut manches Mal grausam weh, aber wir kämpfen und geben nicht auf, bevor wir nicht alles versucht haben, was uns zur Verfügung steht.

Und an allererster Stelle steht eine professionelle Begleitung während dieser Phase. Ist er dazu nicht bereit, dann wirft er Eure Liebe einfach so weg, ist er kein Kämpfer?
Wenn er nicht begreift, dass er dies alles nicht für sich tut, dann sollte er es tun, damit Eure Kinder die Chance haben, dass die Familie komplett bleibt.

Bei meinem Mann haben wir herausgefunden, dass sich sehr, sehr viel im Kopf abspielt. Da nützt auch kein Viagra,aber seitdem es greenbeam in unserem Leben gibt, müssen wir in sexueller Hinsicht auf nichts verzichten.

Du musst doch unglaublich verzweifelt, wütend und verletzt sein, wenn Dein Mann Dich derart kaltstellt und Dich so behandelt. Sag´ ihm das einmal, Du bist doch nicht aus Holz, nur weil Du bisher besser damit umgehen konntest wie er.

Und Du hast keinen Hormonkoller (so ein unverschämtes Wort), nur weil er zwangsweise momentan "ohne" auskommt. Das ist unreifes und unnötige, hilfloses Geschwafel von ihm. Umgekehrt wäre er genauso wie Du, das weiss er zwar, lenkt aber durch die Beschimpfung ab.

Sex ist so (un-)wichtig wie die Menschen, die ihn haben, ihn empfinden. Das ist so.

Waldfee
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon Waldfee » 13.09.2016, 06:27

Die Frage ist doch: Willst Du kämpfen oder glaubst Du, dass sich das nicht mehr lohnt?

Wie ist es, wenn Du Deinem Mann ganz klar sagst, dass Du auf Dauer ohne Sex nicht leben kannst und willst und schon gar nicht, wenn er Dich mit Deinen Bedürfnissen nicht ernst nimmt.
Dass Du ihn ganz sicher verlassen wirst, wenn er nicht aufhört, den Kopf in den Sand zu stecken und sich aus der Verantwortung zu stehlen.
Dass auch er Dir nach 25 Jahren Ehe "etwas schuldig" ist - nämlich Ehrlichkeit und den Willen, um Eure Ehe zu kämpfen, so sie ihm noch wichtig ist.

Mach ihm richtig Dampf. Schone ihn nicht. Aber greife ihn auch nicht an. Mach ihm klar, dass es ein gemeinsames Problem ist, dass ihr nur gemeinsam lösen könnt.

valegro
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Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon valegro » 13.09.2016, 20:23

.... kann es sein das die Arten des Sexes wofür man einen "Steifen" braucht für dich im Kopf immer wichtiger werden je mehr dir klar ist dass du genau das nicht haben kannst??

"Der Mensch will immer genau das haben was er gerade nicht hat"

Wenn dem so ist, und dein Mann merkt das natürlich, setzt du ihn damit zusätzlich enorm unter Druck.

Wenn noch irgendetwas zu retten sein soll müsst ihr reden .... auch wenns weh tut, oder (für ihn) ungewohnt ist.
Allerdings braucht man(n) Vertrauen um sich in so einem heiklen Thema öffnen zu können....
Ist noch Vertrauen da? Auch von deiner Seite?

bucephalus
Beiträge: 3
Registriert: 21.02.2016, 18:20

Re: Und plötzlich ist er impotent???

Beitragvon bucephalus » 14.09.2016, 08:40

"Ich will dich lieben, achten und ehren, in den guten und den schlechten Tagen"

Irgendwie war das Versprechen doch so...oder?

Der Gedanke hat mich gerade angesprungen, das sollte kein Urteil sein ...


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