Hilft etwas bei(gegen) Rheumatische Arthritis
Verfasst: 02.02.2018, 13:46
Hallo zusammen,
mein Name ist Sandra bin 44 Jahre. Die ersten Anzeichen meiner Erkrankung habe ich mit Anfang 30 gespürt.
Ich hatte immer wieder Rückenschmerzen und auch Beschwerden in der Hüfte. Das wurde schleichend über die Jahre schlimmer, bis es fast unerträglich war. Ich war sehr stark in meiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Wenn ich länger gesessen habe brauchte ich erstmal 5-10 min bis ich wieder richtig laufen kann. Die Ärzte haben auf Bandscheibe getippt.
Eines Tages konnte ich mich gar nicht mehr richtig bewegen. Das kam ganz plötzlich und ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Ich wurde dann zwei Wochen stationär im Krankenhaus behandelt. Die Ärzte haben zunächst auf einen Bandscheibenvorfall getippt. Ich habe alle möglichen Behandlungen bekommen, aber es wurde immer nur kurzfristig besser. Das Schlimmste für mich war, dass ich nicht mehr sitzen konnte.
Nach vielen Untersuchungen wurde dann festgestellt das ich an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung, Arthritis leide. Ob es sich um eine rheumatoide oder um eine psoriatische Arthritis handelt, war jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz eindeutig feststellbar.
Nachdem mir die Diagnose mitgeteilt wurde, wusste ich aber noch nicht, was das für mich bedeutet. Zunächst bekam ich 2 verschiedene Medikamente gegen die Schmerzen, und eine Zeit lang Kortison. Damals war mir noch nicht bewusst, dass ich die Medikamente langfristig einnehmen muss. Ich dachte, dass die Behandlung nur vorübergehend nötig wäre, bis die Krankheit wieder vorüber ist. Dass es sich um eine lebenslange, chronische Erkrankung handelt, ahnte ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht! Bei mir mussten die Medikamente immer wieder umgestellt werden, weil ich sie entweder nicht vertragen habe, oder sie nicht ausreichend wirksam waren.
Ich glaube, es gibt kaum ein Medikament, das ich in letzter Zeit nicht ausprobiert habe.
Ich versuche jetzt immer, wenn es geht Gymnastik zu machen oder schwimmen zu gehen wenigstens etwas.
Hat jemand eine Idee, was ich da sonst noch machen kann? Osteopath oder Chiropraktiker, ob das Sinn macht?
mein Name ist Sandra bin 44 Jahre. Die ersten Anzeichen meiner Erkrankung habe ich mit Anfang 30 gespürt.
Ich hatte immer wieder Rückenschmerzen und auch Beschwerden in der Hüfte. Das wurde schleichend über die Jahre schlimmer, bis es fast unerträglich war. Ich war sehr stark in meiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Wenn ich länger gesessen habe brauchte ich erstmal 5-10 min bis ich wieder richtig laufen kann. Die Ärzte haben auf Bandscheibe getippt.
Eines Tages konnte ich mich gar nicht mehr richtig bewegen. Das kam ganz plötzlich und ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Ich wurde dann zwei Wochen stationär im Krankenhaus behandelt. Die Ärzte haben zunächst auf einen Bandscheibenvorfall getippt. Ich habe alle möglichen Behandlungen bekommen, aber es wurde immer nur kurzfristig besser. Das Schlimmste für mich war, dass ich nicht mehr sitzen konnte.
Nach vielen Untersuchungen wurde dann festgestellt das ich an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung, Arthritis leide. Ob es sich um eine rheumatoide oder um eine psoriatische Arthritis handelt, war jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz eindeutig feststellbar.
Nachdem mir die Diagnose mitgeteilt wurde, wusste ich aber noch nicht, was das für mich bedeutet. Zunächst bekam ich 2 verschiedene Medikamente gegen die Schmerzen, und eine Zeit lang Kortison. Damals war mir noch nicht bewusst, dass ich die Medikamente langfristig einnehmen muss. Ich dachte, dass die Behandlung nur vorübergehend nötig wäre, bis die Krankheit wieder vorüber ist. Dass es sich um eine lebenslange, chronische Erkrankung handelt, ahnte ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht! Bei mir mussten die Medikamente immer wieder umgestellt werden, weil ich sie entweder nicht vertragen habe, oder sie nicht ausreichend wirksam waren.
Ich glaube, es gibt kaum ein Medikament, das ich in letzter Zeit nicht ausprobiert habe.
Ich versuche jetzt immer, wenn es geht Gymnastik zu machen oder schwimmen zu gehen wenigstens etwas.
Hat jemand eine Idee, was ich da sonst noch machen kann? Osteopath oder Chiropraktiker, ob das Sinn macht?