Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Erektile Dysfunktion, Kopfprobleme, mentale Probleme, schwacher Testosteronspiegel
hippie42
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon hippie42 » 02.10.2015, 10:32

Naja, ne gewisse Geilheit sollte doch immer dabei sein, oder???

Jedenfalls ist es mit der Erektion sehr oft eine Kopfsache, die dann richtig zum Teufelskreis wird...war bei mir so..
...Stress im Job, das Haus noch nicht bezahlt und,und,und...und schon nen Hänger im Bett.
beim ersten Mal denkste noch>kann ja mal vorkommen<, und ziehst das Ganze mehr ins Lustige..aber beim 2,3 Mal wirds schon doof, obwohl da der Kreis schon anfängt..."was wenn wieder???"

Naja, mit der Panik kann ja nix mehr funktionieren, du gehst ja mit keinem anderen Gedanken mehr ins Bett!!
Ich habe mir mit Potenzmitteln geholfen, habe die Zauberpille.com genommen, und so mein Ego wieder aufgebaut, ging nen paar Wochen nur mit, und dann auf einmal wieder ohne!! :D
Habe aber erstens für Notfälle, und zweitens für ganz "besondere Stunden" immer welche vorrätig, weil meine Frau so drauf steht, wenn ich so obergeil bin, und sie mehrmals nehme.. :mrgreen:

Samsoon
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon Samsoon » 16.10.2015, 13:58

capri sun hat geschrieben:Weiß eigentlich jemand hier von euch Lachnasen, ob die von greenbeam nun die Wochenendpille online geschaltet haben?


Glaub ist noch im ooofen...Ich warte sehnlich, da ich mit meinem Mann ein wochenend dauerversuch starten will...Mal sehen ob wir die barriere von einem Tag auf 2 ein hal hoch setzen koennen...Hoffe nur nicht, dass er mir ueber die mauer springt, mit dieser Wochenend Pille!!! :lol: :lol: :lol:

hendrix
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon hendrix » 17.10.2015, 09:12

Also, für mich brauchen die keine Wochenendpille produzieren, für mich reicht die normale Greenbeam, damit schaff ich locker Sa und So, mehr geht gar nicht, da würde meine Partnerin nicht mitspielen....zu viel geballte Lust.
Nö, irgendwann muss auch mal gut sein!

tollemarie
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon tollemarie » 20.10.2015, 10:51

Hallo,

wo genau liegt denn der Unterschied zwischen z.b. der zauberpille und rivando?

Also ich weiß das rivando eine Kur ist, allerdings weiß ich nicht warum man Zauberpille nehmen sollte, ist es da nicht besser, wenn Mann Probleme mit seiner Erektion hat rivando zu nehmen, denn das wirkt dann ja langanhaltend und somit besser, denn wenn Mann sagen wir mal 3x die Woche Sex hat, müsste er 3 zauberpillen nehmen, richtig? und so würde er einfach jeden Tag eine rivando nehmen und könnte dann immer, richtig?

Wer kennt sich denn da vllt. ein bisschen besser aus als ich und klärt mich mal anständig auf?

Freue mich auf zahlreiche Antworten.

Nur Ich
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon Nur Ich » 20.10.2015, 11:06

Du hast deine Frage soeben selbst beantwortet, wozu jeden Tag Tabletten nehmen, wenn man nur gelegentlich die Chance auf Sex hat???
Außerdem ist in der Zauberpille Aphrodisiaka enthalten, was so richtig in Laune bringt.
Für mich gibts da nix Besseres!

gestreiftschwarzgelb
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon gestreiftschwarzgelb » 17.11.2015, 15:30

Beides kann die Ursache für Erektionsstörungen sein.
Psychische Ursachen:
Früher ging man davon aus, dass Erektionsstörungen überwiegend psychische Ursachen haben. Heute wissen wir, dass es genau andersherum ist. Bis zu 90% aller Erektionsstörungen sind organisch bedingt. Nicht selten schleicht sich allerdings eine psychologische Komponente ein, wenn der Mann die Erektionsprobleme bemerkt und sich zusätzlich unter Druck setzt.
Im Krankheitsverlauf ergeben sich zumeist dann Hinweise auf eine psychisch bedingte Erektionsstörung, wenn diese abrupt und unvermittelt auftritt bzw. wenn sie sich auf ein bestimmtes Erlebnis bzw. Ereignis zurückführen lässt. In der Regel bleibt in diesen Fällen die Fähigkeit erhalten, eine sehr gute nächtliche Erektion zu erlangen oder zu masturbieren.

Beinahe 90 Prozent der Männer mit schweren Depressionen haben auch Erektionsprobleme. Umgekehrt haben Männer mit Erektionsproblemen auch ein ca. 3fach erhöhtes Risiko, eine Depression zu erleiden.

Seelische Faktoren, die zu einer Erektionsstörung führen können:

Depression
Religiöse Hemmungen
Sexuelle Phobien und Abweichungen
Versagensängste
Partnerkonflikte
Sexuelle Hemmungen
von denen des Partners abweichende sexuelle Vorlieben
erlittener sexueller Missbrauch in der Kindheit
Angst vor einer Schwangerschaft oder einer Geschlechtskrankheit

Physische Ursachen:

Durchblutungsstörungen

Verschiedene Krankheiten, die Durchblutungsstörungen fördern, steigern auch das Risiko für Erektionsprobleme: Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen. Der Lebensstil hat ebenfalls einen entscheidenden Einfluss: Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel sowie eine einseitige und ungesunde Ernährung setzen den Blutgefäßen zu und erhöhen damit auch die Wahrscheinlichkeit für Potenzprobleme. Umgekehrt hilft eine gesunde Lebensweise, Potenzstörungen vorzubeugen. Es konnte auch mehrfach gezeigt werden, dass eine gesunde Lebensweise und regelmäßiger Sport einen günstigen Einfluss auf eine Erektionsstörung ausüben.
Eine erektile Dysfunktion ist oft das erste Warnzeichen einer Gefäßerkrankung und damit ein möglicher Vorbote von Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wird eine Arteriosklerose frühzeitig erkannt und behandelt, lassen sich schlimme Folgen häufig vermeiden. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist es ratsam, eine Potenzprobleme ärztlich abklären zu lassen.
Testosteronmangel
Das männliche Geschlechtshormon Testosteron scheint einen deutlich größeren Einfluss auf das Liebesleben zu haben als lange vermutet. Das zeigen jüngste Forschungsergebnisse. So ist ein ausreichend hoher Hormonspiegel offenbar eine ganz wichtige Voraussetzung für eine befriedigende Erektion. Mit den Lebensjahren sinkt beim Mann der Testosteronspiegel im Blut meist ab. Ein Testosteronmangel (Hypogonadismus) muss nicht, kann aber durchaus zu Impotenz führen. Haben Männer Erektionsprobleme, sollten daher unbedingt auch niedrige Testosteronwerte als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden.
Medikamenten-Nebenwirkung
Wichtig zu wissen: Zahlreiche Medikamente können als Nebenwirkung Potenzstörungen verursachen, darunter Betablocker gegen zu hohen Blutdruck, entwässernde Medikamente, Lipidsenker oder Arzneien gegen Depressionen. Wenn sich im Beipackzettel ein entsprechender Hinweis findet, und der Verdacht besteht, die Arznei könnte ein Auslöser der erektilen Dysfunktion sein, sollten Patienten mit ihrem Arzt Rücksprache halten. Eventuell kann er ein anderes Präparat verschreiben. Vorsicht: Medikamente nicht in Eigenregie absetzen oder wechseln!
Weitere Ursachen
Damit eine Erektion zustande kommt, muss nicht nur die Penisdurchblutung stimmen. Auch alle beteiligten Nervenbahnen – vom Penis über das Rückenmark bis ins Gehirn – müssen intakt sein. Bandscheibenvorfälle, Verletzungen, Bestrahlungen oder Operationen im Beckenraum oder am Rückenmark können Erektionsstörungen zur Folge haben. Ebenso Krankheiten, die Schäden an peripheren Nerven (eine Neuropathie) auslösen können – wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder ein chronischer Alkoholmissbrauch. Weitere mögliche Ursachen der erektilen Dysfunktion sind Krankheiten, die das zentrale Nervensystem betreffen: zum Beispiel Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Alzheimer-Demenz oder ein Schlaganfall.

Schwere Krankheiten – wie Krebs, schwere Nieren- oder Leberleiden – können immer auch die Potenz mit beeinträchtigen.
Psychische Auslöser

Körperliche und die seelische Auslöser können sich bei einer erektilen Dysfunktion vermischen. Leiden Männer unter körperlich bedingten Potenzproblemen, entstehen daraus leicht zusätzliche psychische Probleme. Rein psychisch bedingte Ursachen sind vor allem bei jüngeren Männern anzutreffen. Neben Konflikten in der Partnerschaft, Stress, Problemen oder Angsterkrankungen sind Depressionen sehr oft mit einer erektilen Dysfunktion verbunden.

So, ich hoffe ich habe hier niemanden gelangweilt, übrigens können bei beiden Ursachen für erektile Dysfunktion Potenzmittel helfen. Jeder Betroffene muss für sich selbst herausfinden, mit welchem er am besten zurecht kommt. Mein persönlicher Favorit ist mit Abstand Greenbeam.

neuquen
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon neuquen » 22.11.2015, 14:59

Also, wenn du noch nicht älter als 30 oder so bist,würde ich mal körperliche Störungen ausschließen. (mag da Ausnahmen geben, halte ich aber eher für unwahrscheinlich)
Ich vermute bei Dir eher psychische Störungen.

Mag sich jetzt leicht anhören, aber das lässt sich "relativ einfach" beheben. Geh mal zur Beratung.

Das haben übrigens viele Männer. Das wichtigest Sexorgan liegt zwischen den Ohren..... Der Kopf macht vieles aus.

Wenn dir die Beratung nicht viel bringt kannst du es natürlich auch mit Potenzpillen versuchen, aber sei vorsichtig mit Viagra und Cialis und so, wegen den heftigen Nebenwirkungen.
Ich persönlich bevorzuge die Kombiprodukte Silde/Pflanzen, wie zB. Greenbeam!

WalterW.
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon WalterW. » 23.11.2015, 17:29

Leider bin ich bereits im fortgeschrittenem Alter und daher scheidet "kopfgrob" bei mir aus.
Aber da auch Männer jenseits der 65 noch Spaß am Sex haben sind die Potenzmittel eine wunderbare Sache. Nach langem Viagrakonsum bin ich auf die Zauberpille umgestiegen und kann das jedem hier nur empfehlen!!

silver surfer
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon silver surfer » 13.12.2015, 16:31

Hmm Walter....wieso haben Männer über 60 keine Kopfprobleme mehr?
Bei mir hat das leider mit dem Alter nicht nachgelassen, eher zugenommen, da mich immer mehr an den Geschlechtsgenossinnen gestört hat...die wurden ja auch älter :?

WalterW.
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Re: Erektile Dysfunktion? Kopfprob oder Krankheit?

Beitragvon WalterW. » 13.12.2015, 21:22

Hi Silver Surfer,
natürlich können Männer ü60 auch Kopfprobleme haben...nur bei mir ist es eben nicht der Fall :( ...da will der "Kleine" leider nicht mehr.
Klar werden die Frauen auch älter, aber das kann durchaus auch seinen Reiz haben!!!!


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