Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Erektile Dysfunktion, Kopfprobleme, mentale Probleme, schwacher Testosteronspiegel
paracelsius
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon paracelsius » 27.01.2016, 10:52

Hallo Legolas,
ich beziehe mich mal direkt auf dich, da ich Androxan kenne, und dir leider wenig gutes darüber berichten kann!!!!
Wie schaut es mit Androxan aus?

Androxan besteht aus L-Arginin und L-Aspartat (Asparaginsäure).

Arginin unterstützt die Durchblutung, doch was die Hersteller verschweigen: Bei Arginin benötigt man mindestens 5 besser noch 10 Gramm für eine spürbare Wirkung Eine wirksame Dosierung würde 10-20 Kapseln, oder wenn wir davon ausgehen das die Kapseln 50/50 dosiert wurden, 20-40 Kapseln umfassen.

Asparaginsäure ist ein Testosteronbooster, der tatsächlich eine Wirkung erzielen kann. Allerdings würde ich ihn nicht empfehlen, da er möglicherweise starke Nebenwirkung hervorrufen kann (Ich habe einen Bericht gelesen, bei dem nach dem Konsum von 3g Asparaginsäure täglich, die Tumormarker im Blut ausgeschlagen haben. Was das bedeutet muss ich wohl kaum erwähnen. Natürlich ist ein einzelner Erfahrungsbericht nur bedingt aussagekräftig, aber das Risiko wäre mir dennoch zu hoch).

Außerdem gibt es weitaus effizientere und unbedenkliche Möglichkeiten den Testosteronspiegel zu erhöhen.

Allerdings muss auch von Asparaginsäure mindestens 3 Gramm täglich eingenommen werden. Das würde bei einer vollen Füllung der Kapseln, 8 Kapseln ausmachen und bei einer 50/50 Dosierung, 15 Kapseln.

Mein Fazit

Androxan ist kein Musterbeispiele dafür, wie den ahnungslosen Kunden das Geld abgeknöpft wird und er Ruf der rezeptfreien Potenzmittel ins Lächerliche verrissen wird.

Neben den recht schwachen Inhaltsstoffen, ist die lächerliche Dosierung und der hohen Preis das I-Tüpfelchen der Abzocke.

Wer mich nach einem guten, verträglichen Potenzmittel fragt, bekommt nur eine Antwort: Greenbeam!

Gmoll
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon Gmoll » 16.03.2016, 14:58

Also, zum Glück ist bei mir (51) noch alles in Ordnung, aber man/ beschäftit sich ja trotzdem mit dem Thema.

Eigentlich sollte glücklich sein, wer noch im hohen Alter über eine rege Libido verfügt.
Studien zeigen nämlich, dass 43 Prozent der Frauen und 35 Prozent der Männer im Alter zwischen 18 und 59 Jahren an sexuellen Funktionsstörungen leiden.
Frauen fehlt häufig das Interesse und der Spaß am Sex (kann mich hier aber nicht beklagen), Männer klagen über vorzeitigen Orgasmus, die Angst zu versagen oder allgemeine Erektionsprobleme – der impotente 30- oder 40-Jährige ist kein extremer Einzelfall.
Während früher sexuelle Störungen vor allem als Fälle für den psychologischen Therapeuten galten, rücken heute Ärzte immer häufiger den organischen Ursachen der Störungen zu Leibe.

Der Markt der pharmazeutischen und mechanischen Sexhilfen ist mittlerweile für mich unüberschaubar. Im Angebot sind Lifestyle-Pillen wie Viagra und Hormonpräparate wie Testosteron-Pflaster oder Prostaglandin-Cremes. Wer der Chemie misstraut, kann sich auf Vakuumpumpen für den schlaffen Penis verlassen oder ein Gerät zur Klitorismassage erwerben.

Muss aber ganz ehrlich sagen, nachdem ich mich hier ein wenig durchs Forum gelesen habe...sollte es mal bei mir soweit sein, dann wären das alles keine annehmbaren Optionen für mich! Ich denke ich tendiere zu den Potenztabs24, aber möge Gott mir helfen, dass ich es noch lange nicht nötig habe!!!

wesselk
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon wesselk » 06.03.2018, 05:27

Zuerst geht es nur relativ langsam "bergab" und dann ab 40 Jahren etwas schneller. Ab 40 ist dann auch ein Abnehmen des Testosteronspiegels um etwas 1% pro Jahr feststellbar.

Bedeutet aber überhaupt nichts, man(n) kann durchaus auch noch mit 65 Jahren und darüber hinaus einen ausgeprägt guten Sexualtrieb und auch eine ausreichende Erektionsfähigkeit haben. Alles natürlich nur statistische Ergebnisse, jedoch nimmt mit zunehmendem Alter die Schwankungsbreite der Ergebnisse zu.

sebi
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon sebi » 14.07.2019, 19:15

Ich bin männlich, um die 30 und leide seit einigen Jahren an erektiler Dysfunktion (körperliche Ursachen, keine psychischen).

Nun leben wir dankenswerterweise im 21. Jahrhundert wo diesem Problem mit dem täglichen Konsum einer potenztabs24 leicht beizukommen ist. Sprich Sex ist damit ganz normal möglich. Ich gehe in der Regel mit diesem Thema auch recht offen um, gerade eben auch um Frauen zu versichern das es eben nicht an mangelnder Attraktivität ihrerseits liegt.
Bei ONS hat bisher noch keine Partnerin irgendwas bemerkt, nur bei längeren Partnerschaften lässt sich so etwas bekanntermassen nicht dauerhaft verheimlichen.

Docelli
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon Docelli » 28.07.2019, 11:03

Ganz egal, ob mich eine Frau anmacht oder nicht, wann ich Bock auf Sex habe, bestimmt nicht die Anmache der Frau, sondern mein eigenes Lustempfinden. Und das ist mittlerweile echt Tagesform anhängig.

Als Jungspund ist man Dauerspritzer, ungekonnt und oft nicht lang, dafür umso öfter am Tag.

Mit 34 lässt das schon arg nach und ich habe nur noch bedingt Lust. Je öfter dieselbe Frau und der gleiche Sex, desto weniger permanente Lust ist vorhanden. Stell mir ne andere, neue attraktive Frau hin und er steht sofort wieder.

Sobald dann noch der Anspruch der Frau im Raum steht, das sie JETZT Sex haben will, vergeht mir die Lust noch eher, da ich lieber Erobere und Rumkriege, als auf Befehl ne Latte zu bekommen.

Und am Ende, jeder Jeck ist anders. Vom 50 jährigen Dauerpotenzler bis hin zur 20 jährigen Einmal-Luftpumpe.

agrohimznn
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Beitragvon agrohimznn » 29.11.2019, 03:03

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VolkerT.
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon VolkerT. » 05.07.2020, 18:29

Die Erektionshärte ist maßgeblich vom physischen und psychischen Zustand des Menschen abhängig und was sein Körper "kompensieren" kann. Externe Faktoren spielen auch noch eine Rolle - also wie stark du zB. von einem äußeren Reiz an- oder abgeturned bist.

Physische Faktoren können sein: Allgemeiner Gesundheitszustand, Ernährung, körperliche Fitness
Psychische Faktoren sind in der Regel Stress, Denkweisen und geistige Vitalität (Ernährung kann auch hier eine Rolle spielen) und optische Reize.

Bis ca. 30 Jahren habe ich mir um nichts eine Platte gemacht, gegessen was und wann ich wollte und war im Prinzip dauer geil. Die Morgenlatte konnte einen Presslufthammer ersetzen. Die Latte beim Sex war hart wie Stahl und ich konnte konditionell ohne Abstriche ficken... Nach dem Spritzen weiter hart geblieben.

Zwischen 30 und 40 Jahren erhöhte sich der Stresspegel (Familie, Job & Co.), die Essgewohnheiten setzen langsam an und da ich keinen Sport mache, ging die Fitness langsam runter. Die Morgenlatte war noch da, dafür aber spürbar kürzer in der Dauer. Immer noch sehr geil, aber nicht mehr Dauergeil wie bis 30 Jahre. Die Latte beim Sex wurde langsam etwas schwächer und ich bin nicht mehr dauerhaft komplett hart geblieben, was ich auch der mangelnden Kondition bei gleichzeitiger Gewichtszunahme zuordne. Nach dem Spritzen zügiger Rückgang der Latte.

Mit 40+ hat sich der Stresslevel nochmal erhöht (selbst dafür verantwortlich). Die Essgewohnheiten sind minimal besser, aber weit entfernt von optimal gesund. Immer noch kein Sport. Bin weiter dicker geworden und meine Frau auch. Manchmal habe ich eine Morgenlatte, die dann auch schönt hart ist. Manchmal bleibt sie aus. Tagsüber kaum noch Erektionen durch Gedanken oder sonstige minimale Stimulis (den Arsch oder die Brüste meiner Frau anfassen, etc.). Die Optik meiner Frau (auch dicker geworden) und der monotone Sex turnen immer weniger an. Sobald ich bei sexuellen Aktivitäten viel "Ackern" muss, also mich viel bewege oder meinen Körper in der Missio abstützen muss, komme ich recht schnell aus der Puste, muss ab und zu ne Pause machen. Die Erektion geht dann sofort zurück, kommt aber bei erneuter Bewegung schnell wieder.

Also zusammengefasst von 0 (keine Latte) bis 10 (Presslufthammer) würde ich sagen:
bis 25 Jahre : 10
25-35 Jahre : 8-10
35 - 40 Jahre: 7-9
40 - 45 Jahre: 6-8

Ische
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Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon Ische » 27.05.2021, 20:11

Hallo!
Ich habe hier einfach mal reingeschaut und prompt finde ich mein Problem .
Ich bin nach einer langen Ehe seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen und der Sex ist eigentlich Bombe.
Wir haben eine Wochenendbeziehung und 2,3 mal leidenschaftlicher Sex ist/war normal.
Wir sind nicht super innovativ. Ich liebe es, ihn zu spüren, ich werde sehr schnell feucht, wenn wir uns küssen oder er mich sonst irgendwie berührt und Ich an seinem besten Stück merke, dass es ihm auch gefällt. Das passte bisher wahnsinnig gut zusammen.
Vor 3,4 Wochen kam es das erste Mal vor, dass sein Penis nach anfänglicher Erregung nach dem Eindringen schlapp wurde.
Ich habe gar keinen Wind darum gemacht, eher er (ich bin ein Schlappschwanz usw), aber es war jetzt noch 2x so.
Dazwischen hatten wir aber auch sehr schönen Sex wie sonst, also mit allem Drum und Dran.
Eigentlich war das dann immer das erste Mal an dem Wochenende.
Ist das nach 2 Jahren mal einfach so??
Ich bin gespannt auf weitere Meldungen.
Ach ja, mein Freund ist 45.
Liebe Grüße

JohnP
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Registriert: 18.02.2016, 09:49

Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon JohnP » 27.03.2022, 09:46

Ich hatte mit 45 auch so eine Phase. Die eigene Frau wollte nicht mehr, ich hab mich in der Arbeit verwirklicht, da hat einfach zuviel im Kopf herum gesponnen. Nun, 10 Jahre später, hab ich mehr Sex als je zuvor in meinem Leben, logischerweise nicht mit der eigenen Frau :) dafür mit einer halben Greenbeam, und die Arbeit hat auch nur noch den Stellenwert der ihr gebührt.

Koralli
Beiträge: 4
Registriert: 24.03.2016, 09:46

Re: Männer ab 30 oder 40 vermehrt Potenzprobleme?

Beitragvon Koralli » 13.06.2022, 22:24

Natürlich ist es nicht mehr so wie mit 20 oder 30. Die Lust ist weniger geworden und ob ich noch X Zeit durchhalte wie früher weiß ich auch nicht.

Allerdings bedeutet es nicht, dass die Qualität des Sexes eine schlechtere sein muss.

Ich wollte mit 20 schon keinen Dreier haben. Ob es da früher ein riesen Fest geworden wäre oder jetzt vielleicht ein Schlaganfall kann ich dir nicht beantworten.


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