Depressionen beim Hund, können pflanzliche Mittel helfen?

Erziehung, pflanzliche Hilfe bei Erkrankungen und Beschäftigung
struppi
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Depressionen beim Hund, können pflanzliche Mittel helfen?

Beitragvon struppi » 18.08.2019, 12:57

ich habe eine Frage zu pflanzlichen Mitteln, die eigentlich für den Menschen gemacht sind. Seit einigen Jahren helfe ich mir nämlich schon selber damit, bei meinen eigenen Depressionen, die nur noch zu vereinzelten depressiven Phasen gekommen sind. Ich nehme das pflanzliche Joyful von http://www.body-vita.eu/de und würde gerne wissen, ob ich es auch meinem Hund verabreichern kann.
Wenn jetzt Jemand sagt, frag doch Deinen Tierarzt, das habe ich schon getan und der hat das ganz nur belächelt. Warum ich trotzdem hartnäckig bleibe? Mein Arzt hat mir damals sogar von meinem angefragten Mittel abgeraten. Das wär nix, falls es hilft, ist es nur einbildung. Komisch, als ich seine chemischen Keulen abgesetzt habe, hat es mir wunderbar geholfen und ich fühlte mich nicht mehr so, wie in Watte gepackt und nur noch in dieser wuschigen Hülle. Keim Empfinden mehr, Beziehung fast kaputt. ... aber ich will nicht abschweifen.

Also kann ich pflanzliche Kräuter auch meinem Hund geben?

MeganHax
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Re: Depressionen beim Hund, können pflanzliche Mittel helfen?

Beitragvon MeganHax » 18.08.2019, 14:29

Es müssten sich hier im Forum schon Fachleute tummeln, um diese Frage korrekt beantworten zu können.
Ich gehe davon aus, dass Du Deinem Hund nicht schaden möchtest, deswegen sollte man sich schon vorher schlau machen, bevor man mit Kräutern experimentiert.
Grundsätzlich gibt es Phytomedizin, nur sind für Hunde manche Mittel giftig, die es für Menschen nicht sind. Ein Beispiel wäre Birkenzucker (Xylit). Wir Menschen nehmen das als Zuckerersatz, für Hunde ist Xylit tödlich.

Es gibt ja nicht nur Tierärzte, die sich auf Schulmedizin spezialisieren, sondern auch welche, die Phytomedizin oder Homöopathie anbieten. Außerdem gibt es beispielsweise auch spezielle Shops, die sich darauf spezialisiert haben. im online Shop mascosana.com findest Du speziell Kräuter für Tiere, das Cissus Quadrangularisin als Futtermittelzusatz, das ist jetzt nicht bei Depressionen anzuwenden, aber es sind geprüfte Futtermittel, eventuell hörst Du dort mal nach. Da bist Du auf der sicheren Seiten. Es gibt in Deutschland außer Tierärzten auch noch THP, die du fragen kannst. Das ist auf jeden Fall wichtig, damit du deinem Hund nicht schadest.

struppi
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Re: Depressionen beim Hund, können pflanzliche Mittel helfen?

Beitragvon struppi » 22.11.2022, 06:47

Vielen Dank für die Antwort und ich habe mich erstmal schlau gemacht. Was eine gute Idee war. Meinem Hund geht es wieder viel besser und das macht mich sehr glücklich.


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